Corona COVID-19
17. Mai 2021
Eine Pressemeldung des Krankheitsbezogenen Kompetenznetz Multiple Sklerose Gynäkologische Fachgesellschaften fordern Schwangere gegen SARS CoV 2 zu impfen, doch in Deutschland ist die Empfehlungslage nicht hinreichend geklärt. Ab dem zweiten Drittel der Schwangerschaft werden Antikörper der Mutter aktiv über die Plazenta zum Embryo transportiert. Diesen Mechanismus kann man sich auch durch Impfungen zu Nutze machen. So
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7. Mai 2021
Die Impfantwort unter laufender Immuntherapie wird aktuell von vielen Gruppen untersucht. Eine kürzlich veröffentliche Studie aus Israel sorgt für Unruhe bei Ärzten und MS Patienten. Die Gruppe um Anat Achiron aus Israel veröffentlichte kürzlich die Annahme, dass es unter Fingolimod und Ocrelizumab keine oder eine nicht ausreichende Impfantwort gebe, begründet durch die ELISA- Messung mit
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Schlagworte: GILENYA (Fingolimod), GILENYA® (Fingolimod), OCREVUS-Ocrelizumab
26. April 2021
Daten aus Israel zeigen einen verringerten Impferfolg unter Ocrelizumab und Fingolimod Laut Statista – Stand: 20. April 2021 – liegt Israel bei den Covid-19- / Corona-Impfungen mit Abstand vorne: Dort wurde bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung geimpft (57,7 Prozent).* Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Israel kommt zu folgender Zusammenfassung: Eine schützende humorale Immunität
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Schlagworte: GILENYA (Fingolimod), MAVENCLAD (Cladribin-Tabletten), Merck, Novartis, OCREVUS-Ocrelizumab, ROCHE
4. März 2021
Merkblatt für Patienten des KKNMS Text des KKNMS: Das Corona-Virus bestimmt bereits seit über einem Jahr unseren Alltag und die Zulassung und Anwendung der ersten Impfstoffe ist erfolgt. Daher stehen aktuell viele MS-Patienten vor der Frage ob Sie sich impfen lassen sollen. Grundsätzlich können akute virale oder bakterielle Infekte den Verlauf der Multiplen Sklerose negativ
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Schlagworte: GILENYA (Fingolimod), Interferone (IFN), LEMTRADA (Alemtuzumab), MAVENCLAD (Cladribin-Tabletten), MAYZENT (Siponimod), OCREVUS-Ocrelizumab, TYSABRI (Natalizumab), ZEPOSIA (Ozanimod)
25. Februar 2021
Merck hat heute neue Daten der Studie MAGNIFY-MS zu MAVENCLAD® (Cladribin-Tabletten) bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) bekannt gegeben. Laut retrospektiver Analyse der MAGNIFY-MS-Studie entwickeln Patienten über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten protektive Antikörpertiter nach Impfung gegen saisonale Influenza- oder Varizella-Zoster-Viren, und zwar unabhängig vom zeitlichen Abstand zwischen Vakzinierung und MAVENCLAD®-Einnahme Erste Ergebnisse
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Schlagworte: MAVENCLAD (Cladribin-Tabletten), Merck
17. Februar 2021
Eine Pressemeldung der AMSEL Baden-Württemberg e.V. Mittlerweile sind drei Impfstoffe zum Schutz vor der Coronavirus-Infektion COVID-19 zugelassen. Was bedeutet das für Menschen mit einer Autoimmunerkrankung wie der Multiplen Sklerose (MS) mit oder ohne Therapie? Können und sollen sie sich impfen lassen? AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., empfiehlt nach derzeitigem
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16. Februar 2021
Merck hat heute die Ergebnisse einer globalen Befragung im Rahmen seiner Embracing Carers™-Initiative zur Auswirkung von Covid-19 auf pflegende Angehörige bekannt gegeben Ergebnisse zeigen: Covid-19 erhöht Anforderungen an pflegende Angehörige und verschlechtert deren psychische, physische und finanzielle Gesundheit maßgeblich. Globale Initiative Embracing Carers™ von Merck will Anerkennung und Bewusstsein für die zentrale Rolle von Pflegenden
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Schlagworte: Merck
10. Februar 2021
Eine Pressemeldung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Eine aktuelle Studie [1] zieht gerade in Fachkreisen viel Aufmerksamkeit auf sich, denn wenige Wochen nach der Einführung der ersten mRNA-basierten Corona-Impfstoffe wird von einer mRNA-Impfung gegen Multiple Sklerose (MS) berichtet. Die tierexperimentelle Studie gilt bei Experten als interessant und weckt Hoffnungen auf einen Durchbruch bei der Behandlung
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4. Februar 2021
MHH-Studie überprüft Krankheitsverläufe von mehr als 800 SARS-CoV-2-infizierten Multiple-Sklerose-Betroffenen Die Gefahr, nach einer SARS-CoV-2-Infektion einen schweren COVID-19-Verlauf zu entwickeln, ist für Menschen mit Risikofaktoren wie fortgeschrittenem Alter, starkem Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck oder Herzschwäche deutlich erhöht. Eine Herausforderung für die behandelnden Ärztinnen und Ärzte ist aber auch der Umgang mit chronisch kranken neuroimmunologischen Patientinnen und Patienten,
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29. Januar 2021
Was bei einer Corona-Impfung während einer MS-Therapie zu beachten ist, hat die DMSG in Zusammenarbeit mit dem KKNMS zusammengefasst. Mehrere Impfstoffe sind mittlerweile zur Bekämpfung von Covid-19 zugelassen worden. Was bei einer Corona-Impfung während einer MS-Therapie zu beachten ist, hat die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. in Zusammenarbeit mit dem Krankheitsbezogenen Kompetenznetz Multiple
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Schlagworte: GILENYA (Fingolimod), Interferone (IFN), KESIMPTA Ofatumumab, LEMTRADA (Alemtuzumab), MAVENCLAD (Cladribin-Tabletten), OCREVUS-Ocrelizumab, Teriflunomid, TYSABRI (Natalizumab), ZEPOSIA (Ozanimod)